27 Nov

Die Humboldt reloaded-Summer School für Bachelorstudierende – international, interdisziplinär und forschungsnah

An der Universität Hohenheim werden seit Jahren Summer Schools für Masterstudierende angeboten, organisiert vor allem durch das Netzwerk der Euroleague for Life Sciences und das BECY-Netzwerk, in enger Zusammenarbeit mit dem Akademischen Auslandsamt. Seit der 2. Förderphase des von Bund und Ländern finanzierten Qualitätspakt-Lehre-Projektes „Humboldt reloaded: Wissenschaftspraxis von Anfang an“ gibt es auch eine Summer School für Bachelorstudierende in Hohenheim.

Forschungsnah, international, interdisziplinär

Humboldt reloaded steht als allererstes für forschungsnahe Lehre und studentische Forschungsprojekte im Grundstudium. Das Format der Summer School ist für Bachelorstudierende eine neue Umsetzung, bei der auch das Interesse der Universität internationaler zu werden mit einbezogen wird. So kann durch Studierende anderer Hochschulen und Länder, die zu einer Summer School nach Hohenheim kommen, bei den Hohenheimer Studierenden auch das Interesse für einen Auslandsaufenthalt geweckt und die Lust, Sprachen zu lernen, verstärkt werden. Neben dem internationalen und forschungsnahen Charakter der Humboldt reloaded-Summer School werden nacheinander die drei Querschnittsthemen der Universität Hohenheim – Gesundheitswissenschaften, Bioökonomie sowie globale Ernährungssicherung und Ökosystemforschung – interdisziplinär aufgegriffen.

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09 Nov

Lehrpersönlichkeits-Coaching VI: Wann sind Teams erfolgreich?

Die Frage nach den Erfolgsbedingungen produktiver Teamarbeit ist für Lehrpersönlichkeiten in zweierlei Hinsicht relevant: Zum einen für die Betreuung von studentischen Teams bei Referaten oder Forschungsprojekten. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wann Teams erfolgreich sind, auch bei der lehr- oder forschungsbezogenen Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen. Für beide Settings bewährt hat sich das GRPI-Modell, das vier Grundpfeiler von Teamarbeit beschreibt: G = Goals (Ziele); R = Roles (Rollen & Verantwortlichkeiten); P = Process (Arbeits- und Kommunikationsprozesse); I = Interpersonal Relationship (Normen & Werte der Zusammenarbeit). Daraus leiten sich vier Erfolgsbedingungen produktiver Teamarbeit ab, die im folgenden Schaubild zusammengestellt sind.

 

Hilfreich für die teaminternen Abstimmungsprozesse hinsichtlich gemeinsamer Ziele, geklärter Rollen und Verantwortlichkeiten, definierter Arbeits- und Kommunikationsprozesse sowie vereinbarter Umgangsregeln ist die „Checkliste Erfolgsbedingungen produktiver Teamarbeit“.

Hat ein Team seine Antworten auf diese Schlüsselfragen gefunden bzw. ausgehandelt, Weiterlesen

18 Okt

LEHRE IM FOKUS: Neue Vorträge im Wintersemester 2018/19

Die Vortragsreihe LEHRE IM FOKUS startet im Wintersemester 2018/19 wieder mit der ersten Veranstaltung am 26. Oktober 2018 von 10.00-11.30 Uhr in der Aula. Alle Lehrenden und mit Lehre beschäftigte Personen sind herzlich dazu eingeladen.

Foto: Universität Hohenheim

Dr. Jan Knauer von der Universität Münster wird zum Thema Thema „Universität und Arbeitsmarkt: Wie kann (und sollte) die universitäre Lehre zur Beschäftigungsfähigkeit beitragen?“ referieren. Herr Knauer ist Leiter des Projekts „Employability“ des Career Service der Universität Münster, in dem ein konzeptionell schlüssiges Vorgehen entwickelt wurde, mit dem Lehrende und Studiengangverantwortliche eine eigene, stimmige Haltung zur Frage der „Employability“ für ihre Studierenden entwickeln und universitätsadäquat umsetzen können.

Die Teilnahme an den Vorträgen ist anrechenbar für das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik. Bei Interesse finden Sie Informationen zur Anrechenbarkeit auf unserer Homepage: https://hd.uni-hohenheim.de/lehreimfokus

Im Übrigen finden Sie auch zu den Vorträgen im Sommersemester von Prof. Dr. Künzel und Herrn Chur Unterlagen zur Nachlese auf unserer Homepage.

Weitere Vorträge finden an folgenden Terminen statt:

  • Prof. Dr. Niclas Schaper: „Kompetenzorientiertes Prüfen“
    Freitag, 9. November 2018, 12.30 Uhr s.t., Blauer Saal
  • Dr. Katrin Thumser-Dauth: „Nutzung von Evaluations- und Feedbackergebnissen für die Weiterentwicklung von Studiengängen und Lehrveranstaltungen“
    Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15 Uhr s.t., Blauer Saal
  • Prof. Dr. Markus Prechtl: „Wie oder wann wird „Gender“ für die Lehre an Hochschulen relevant? Perspektiven und Praxisbeispiele aus den Natur- und Sozialwissenschaften “
    Donnerstag, 17. Januar 2019, 14 Uhr s.t., Blauer Saal

 

02 Okt

Peer-Teaching: Erfahrungen und Konzeptentwicklung nach 3 Semestern

Gastbeitrag von Bettina Bürkin

Peer-Teaching-Seminar im Sommersemester 2017. Foto: Astrid Untermann, Universität Hohenheim

Hintergrund & Team

Mit der 2. Förderperiode des Projektes Humboldt reloaded entstand die Idee, ein weiteres Lehr- und Lernformat zu auszuprobieren, bei dem Studierende selbst in die Lehre eingebunden werden. Die Grundgedanken waren 1) Studierende dafür zu motivieren, sich mehr in den Lehrveranstaltungen zu beteiligen, 2) den Studierenden durch den Perspektivenwechsel vom Lernenden zum Lehrenden einen neuen Blick für die eigene Studiensituation bzw. das eigene Studienverhalten zu schaffen und 3) durch Vermitteln des eigenen Wissens nachhaltigeres Lernen zu erzielen. Unterstützend und begleitend sollten erfahrene HR-Teilnehmer als gleichaltrige oder ebenbürtige sogenannte „Peer-Teacher“ in Humboldt reloaded-Seminare integriert werden.

Die Entwicklung des Peer-Teaching-Konzeptes und die Durchführung darauf angepasster Pilot-Seminare übernahm der Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement von Prof. Dr. Hadwich. Studentische Hilfskräfte unterstützen dabei vor allem mit wertvollen Kompetenzen und mit ihrer Studierendenperspektive. So wurden für die „pädagogische Brille“ Wirtschaftspädagogikstudierende in der Anfangsphase der Konzeptentwicklung eingebunden und für das 3. Seminar eine Teilnehmerin des 2. Peer Teaching-Seminars.

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13 Aug

Lehrpersönlichkeits-Coaching V: „Lehren ist situatives Führen!“

„Lehren bedeutet (auch) situatives Führen, ob Sie wollen oder nicht!“, so die These des vorliegenden Beitrags. Sie beruht auf drei Überlegungen: Erstens weist die Tätigkeit des Lehrens sowohl in Definitionen als auch im empirisch beobachtbaren Handeln eine große Schnittmenge mit jener des Führens auf. „Lehren“ wie auch „Führen bezeichnet einen facettenreichen Tätigkeitsmix, der „anweisen“, „anleiten“ und „überprüfen“ ebenso umfasst wie „überzeugen“, „beraten“ oder „delegieren“. Eine zweite Gemeinsamkeit von „Lehren“ und „Führen“ ist ihre Kontextgebundenheit. So gehört der Ansatz des „situativen Führens“ zu den Kontingenztheorien, gemäß derer die Führungskraft je nach Situation unterschiedliche Führungsstile wählen soll, um erfolgreich zu sein. Aus dieser Perspektive ist der Führungsstil dem Führungserfolg in einer bestimmten Situation insofern kontingent, als eine starke Verbindung des einen mit dem anderen vorliegt bzw. zumindest angenommen wird. [1] Übertragen auf den Lehrkontext bedeutet dies, dass Lehrende je nach Lehrsituation einen anderen Lehrstil wählen, um ihre Lehrziele zu verwirklichen. Zum dritten verweist die These, wonach „Lehren (auch) situatives Führen ist“, auf eine Gretchenfrage, die Führungs- wie Lehrforschung gleichermaßen beschäftigt: Welche Kriterien sind bei der Wahl des situationsadäquaten Führungs- bzw. Lehrstils entscheidend? Wie wählen Sie aus, ob Sie eher aufgabenorientiert, mitarbeiter- bzw. studierendenorientiert oder partizipationsorientiert führen?[2]

Um so wichtiger ist diese Frage beim Forschenden Lehren, das per se durch eine größere Ergebnisoffenheit, durch Unwägbarkeit, Unsicherheit, Ambivalenzen und Komplexität geprägt ist. Und zugleich größere Chancen für die persönliche und fachliche Weiterentwicklung bereithält, für beide Seiten. Für Lehrende, denen sich dieser Beitrag widmet, eröffnet gerade das Forschende Lehren eine Vielzahl von Möglichkeiten, die eigenen Führungskompetenzen weiterzuentwickeln und zu stärken. Allen voran das Selbstgewahrsein über die bereits ausgeübten Führungstätigkeiten, die in der folgenden Tabelle exemplarisch veranschaulicht sind.

Sowohl beim weiteren wissenschaftlichen Karriereweg, als auch beim alternativ-universitären Karriereweg im so genannten „Third Space“, oder außeruniversitären Karriereweg stellt sich – über kurz oder lang – die Frage nach der Führungserfahrung. Mit der Herausforderung, das eigene Rollenverständnis als Führende(r) und die situativen Führungskompetenzen zu reflektieren, sehen sich ein Forschungsgruppenleiter, ein Wissenschaftsmanager, ein Teamleiter im Unternehmen oder ein Abteilungsleiter im öffentlichen Dienst gleichermaßen konfrontiert. Weiterlesen

01 Aug

E-Klausuren an der Universität Hohenheim – Ein Interview

Liebe Frau Berggold, lieber Herr Starke; Sie arbeiten beide im Kommunikations-, Informations-, und Medienzentrum (KIM) der Universität Hohenheim. Zu Ihren Aufgabenbereichen zählt die Betreuung und Durchführung von elektronischen Klausuren, sogenannten E-Klausuren.

 

Christian Starke

Christine Berggold

 

Was genau ist eine E-Klausur und seit wann wird in Hohenheim mit dieser Prüfungsform gearbeitet

Starke: Als E-Klausur verstehen wir hier in Hohenheim benotete Prüfungen die an Computern auf dem Campus durchgeführt werden. Die Prüfungen werden von den Lehrenden in ILIAS, dem zentralen Lernmanagementsystem der Uni erstellt und hierüber auch von den Studierenden abgelegt. Daher wird diese Form von Prüfungen in Hohenheim auch oft einfach nur „ILIAS-Klausur“ genannt.

Berggold: Im Wintersemester 2010/11 haben wir die erste Klausur mit ILIAS in einem der PC-Räume in Hohenheim geschrieben. Der Wunsch kam damals direkt aus einem Fachgebiet der Agrarwissenschaft. Hier wurden bereits während der Vorlesung Testfragen in ILIAS zur Prüfungsvorbereitung eingesetzt. Da die Zahl der Studierenden zur selben Zeit extrem anstieg, lag es nahe auf ein elektronisches Prüfungsformat umzusteigen. Wir mussten ziemlich spontan auf diesen Wunsch reagieren und die PC-Räume auf dem Campus für die Prüfungen absichern, einen speziellen Server nur für ILIAS-Klausuren aufsetzen und die rechtlichen Aspekte abklären.

Wie groß ist die Nachfrage und wie sieht Ihre Arbeit in diesem Themenfeld konkret aus?

Starke: Bisher werden vor allem Module aus der Agrarwissenschaft mit ILIAS geprüft. Neuerdings haben wir jedoch auch einzelne Veranstaltungen aus den Kommunikationswissenschaften und auch andere Fachbereiche aus der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Weiterlesen

18 Jul

Forschendes Lernen in den USA. Ein Tagungsbericht.

Die Universität Hohenheim ist mit den Mitarbeitern von Humboldt reloaded in Sachen Forschendes Lernen innerhalb Deutschlands gut vernetzt und in mehreren hochschulübergreifenden Kooperationen engagiert. Aber wie sieht es eigentlich in anderen Ländern mit Forschendem Lernen aus? Wie ist dort der Stand, wo werden Akzente gesetzt?

In Vorbereitung für die internationale Fachtagung zu Forschendem Lernen „focus URE. Underpinnings, Requirements, and Effects of Undergraduate Research Experiences“, die von 5. bis 7. Juni 2019 in Hohenheim stattfinden wird, waren zwei Hohenheimerinnen bei der diesjährigen Konferenz des US-amerikanischen Council on Undergraduate Research in Washington D.C.

Das VIP-Treffen 2018: Abraham Lincoln und Wilhelm von Humboldt (reloaded)

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21 Jun

Was ist wahr und wozu forschend lernen? Ein Kurzbericht aus der Vortragsreihe zu Forschendem Lernen

Seit der zweiten Förderphase des Qualitätspakt-Lehre-Projektes Humboldt reloaded gibt  es die Vortragsreihe zu Forschendem Lernen, bei der etwa fünf bis sechs Vortragstermine im Jahr stattfinden und Referenten von verschiedenen Hochschulen über ihren Zugang und ihre Erfahrungen zu Forschendem Lernen berichten.

Am Donnerstag, den 14.6.2018 war Frau assoz. Prof. Dr. Gertraud Benke vom Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung der Universität Klagenfurt zu Besuch in Hohenheim. Sie sprach zum Thema „Forschendes Lernen in der Lehrerbildung zwischen Anforderung und Überforderung“. Zwar gibt es in Hohenheim kaum Studierende, die sich im Lehramtsstudium befinden, doch der anregende Vortrag konnte schnell eine Verbindung zu den didaktischen Überlegungen der Betreuer studentischer Forschungsprojekte herstellen.

Quelle: http://www.neuropaedagogik.de/html/forschung.html

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11 Jun

LEHRE IM FOKUS – Vortragsreihe zu aktuellen Herausforderungen der Lehrentwicklung ab 28. Juni 2018

Foto: Universität Hohenheim

Mit der Reihe „Lehre im Fokus“ bietet die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Im Sommer- und Wintersemester 2018/19 ein neues Kurzformat, zu dem Lehrende und alle mit Lehre beschäftigten Personen herzlich eingeladen sind. Die sechs Expertinnen und Experten werden in ihren Vorträgen das jeweilige Thema sowohl mit Blick auf die Gestaltung einzelner Lehrveranstaltungen als auch hinsichtlich deren Relevanz für das Gesamtcurriculum betrachten.

Für Lehrende, die das Baden-Württemberg-Zertifikat für Hochschuldidaktik erwerben, ist der Besuch der Vorträge auch anrechenbar. Die Modalitäten zur Anrechnung sind auf der Homepage der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik zu finden.

Die einzelnen Termine und Themen sind folgende:

  • Prof. Dr. Manfred Künzel: „Was macht ein gelungenes Curriculum aus?“
    Donnerstag, 28. Juni 2018, 14.00-15.30 Uhr, Blauer Saal
  • Dipl.-Psych. Dietmar Chur: „Förderung von Schlüsselkompetenzen als Aufgabe der Universitäten – Bildungsauftrag, Konzeption, Umsetzung“
    Mittwoch, 18. Juli 2018, 15.00-16.30 Uhr, HS B12
  • Dr. Jan Knauer: „Universität und Arbeitsmarkt: Wie kann (und sollte) die universitäre Lehre zur Beschäftigungsfähigkeit beitragen?“
    Freitag, 26. Oktober 2018, 10.00-11.30 Uhr, Blauer Saal
  • Prof. Dr. Niclas Schaper: „Kompetenzorientiertes Prüfen“
    Freitag, 9. November 2018, 12.30-14.00 Uhr, Blauer Saal
  • Dr. Katrin Thumser-Dauth: „Nutzung von Evaluations- und Feedbackergebnissen für die Weiterentwicklung von Studiengängen und Lehrveranstaltungen“
    Donnerstag, 6. Dezember 2018, 15.00-16.30 Uhr, Blauer Saal
  • Prof. Dr. Markus Prechtl: „Wie oder wann wird „Gender“ für die Lehre an Hochschulen relevant? Perspektiven und Praxisbeispiele aus den Natur- und Sozialwissenschaften“
    Donnerstag, 17. Januar 2019, 14.00-15.30 Uhr, Blauer Saal

Eine Anmeldung zu den Vorträgen ist nicht erforderlich.

Die Vortragsreihe „Lehre im Fokus“ wird im Rahmen des Projekts Step up! zur Weiterentwicklung der Lehre an der Universität Hohenheim veranstaltet.

04 Mai

Konstruktives Feedback an Studierende – Was gibt es zu beachten?

Wenn Studierende in Lehrveranstaltungen Aufgaben oder Übungen erhalten, sei es in Form von Referaten, regelmäßigen Hausaufgaben oder Testaten, kommt auf die Lehrperson umgekehrt die Aufgabe zu, den Studierenden Feedback dazu zu geben. Ziel ist es dabei, dass Studierende auf der Grundlage von konstruktivem Feedback ihr Lernverhalten verändern und dadurch künftig ihre Aufgaben noch besser erledigen können. Die Diskrepanz zwischen der aktuellen Leistung und dem gewünschten Lernziel soll dadurch verringert werden.

In der Studie „The Power of Feedback“ von Hattie und Timperley aus dem Jahr 2007 wurde untersucht, wie Feedback gestaltet sein soll, wenn es Lernen unterstützen soll. Dabei ist Feedback „information provided by an agent (e.g. teacher, peer, book, etc.) regarding aspects of one’s performance or understanding“ (S. 81). Weiterlesen