27 Jul

Ab in die Eisdiele

Eis! Eis! Eis!

Auch wenn die Sonne in den letzten Tagen keine ganz so treue Begleiterin war, kann ein gutes Eis doch wohl nicht schaden!? Wo ein solches zu finden ist, das hat das ZEITmagazin in einer Deutschland-Eiskarte zusammengestellt. Ein Blick auf die Karte lohnt sich: Ob Köln, Stuttgart, Berlin, Tübingen, Magdeburg, Mannheim, Regensburg oder Chemnitz – Es gibt überall gutes Eis!!! 

Wir wünschen einen schönen Sommer und einen vorzüglichen Eisgenuss!

Das didaktik-Blog-Team.

 

20 Jul

Vortrag mit Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren: Methodische Bausteine für die Lehre im Hörsaal

Im Rahmen des LEAP-Projektes kommt am 28. Juli Frau Maxi Zöllner nach Hohenheim. Frau Zöllner ist deutschlandweit an Universitäten als hochschuldidaktischer Coach, Stimm- und Sprechtrainerin tätig. Um die Mittagszeit wird sie im Rahmen eines Vortrags mit Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren die „Herausforderung Hörsaal“ beleuchten.

Im Anschluss daran haben sechs Hohenheimer Professorinnen und Professoren am Nachmittag die Möglichkeit zu einem individuellen, speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Personal Training zum Thema „Stimme und Sprechen“. Das Training wird direkt im Hörsaal stattfinden (die Plätze wurden bereits vergeben).

Im LEAP-Projekt werden an der Universität Hohenheim unter anderem hochschuldidaktische Angebote für Professorinnen und Professoren getestet, die einen besonders niederschwelligen Zugang zur Hochschuldidaktik erlauben – etwa im Rahmen eines „Lehr-Lunch“,  oder in Form von hochschuldidaktischen Impulsen wie diesem, mit der Möglichkeit individuell planbarer Vertiefung (z. B. durch eine videogestützte Hospitation oder einen kollegialen Lehrbesuch).

Zum Ende des Projekts werden die Erfahrungen an den beiden durchführenden Universitäten (Hohenheim und Tübingen) zu einem Pool an Formaten, Materialien, Methoden und Erfahrungen  gebündelt, der allen neun hochschuldidaktischen Arbeitsstellen im Netzwerk des HDZ als Ressource und Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung zur Verfügung steht.

Am Vortrag und Erfahrungsaustausch teilnehmen können alle Professorinnen und Professoren der Universitäten Tübingen und Hohenheim (Anmeldung ist nicht erforderlich).

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„Methodische Bausteine für die Lehre im Hörsaal –  Vortrag und Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren“

Ort:           S09 (Fruwirthstr. 21 EG)

Termin:      Do, 28. Juli 2016, 11.00-13.30 Uhr

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Gelegenheiten zu einer umfassenderen Beschäftigung mit den Themengebieten „Stimme“ und „Hörsaal“ bietet das HDZ mit folgenden Workshopangeboten, die allen Lehrenden offenstehen:

Datum
Thema
Uni/Ort
Referent/in
27.10.2016 – 28.10.2016 Stimmtraining für Dozenten und Dozentinnen Hohenheim Christoph Werren
25.07.2016 – 26.07.2016 Stimme als Medium in der Lehre Stuttgart Emily Pfankuch
22.09.2016 – 23.09.2016 Sprechen und Auftreten – Praktisches Performance-Training für Lehrende Mannheim Maxi Zöllner
10.10.2016 Effektive Vorlesungen Konstanz Dr. Andreas Fleischmann
03.11.2016 – 04.11.2016 Sprechen und Auftreten – Praktisches Performance-Training für Lehrende Konstanz Maxi Zöllner

(aus dem Gesamtprogramm des HDZ unter https://tcmanager.scc.kit.edu/hdz/result.jsp)

12 Jul

Unkrautbestimmung und Live-Voting

Eine besondere Übung zur Unkrautbestimmung

Ein Gastbeitrag von Matthias Schumacher, Fg. Herbologie:

Smartphone QR Code

Ich denke, durch selbstständiges, praktisches Ausprobieren (mit kleinen Hilfestellungen) macht es den Studierenden am meisten Spaß zu lernen. Wer erinnert sich nicht am liebsten an Module, in denen man als Studierender mal praktisch anpacken konnte? An denen etwas anders war? Die überrascht haben? Unter diesem Gedanken ist auch das Modul „Integrierter Pflanzenschutz mit Übungen“ aufgebaut. Eine Woche wird hier geblockt auf dem Ihinger Hof verbracht und die Vorlesungen werden mit viel praktischer Lehre unterstützt.

BlumeEin Thema in dieser Woche ist die Artenvielfalt von Unkräutern und die Erhaltung seltener, gefährdeter Arten. Da es relativ lange dauert, die Merkmale der einzelnen Arten zu erklären, um diese erkennen zu können, war mein Gedanke, die Studierenden dies selbst entdecken und erlernen zu lassen, also Learning by Doing.
Als Hilfe hatten sie dafür einen Bestimmungsschlüssel für 21 Arten, die auf einem nahe gelegenen Feld ausgesät worden waren. Um den Lernerfolg kontrollieren zu können, brauchte ich irgendeine Art Rückverfolgung, auf die ich in einem Workshop der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik zur „Mobilen Lehre“ stieß. Weiterlesen