10 Dez

Landeslehrpreis 2015

Am 2. Dezember wurden im Stuttgarter neuen Schloss unter dem Titel Lehre-Leistung-Lob! die diesjährigen Landeslehrpreise vergeben. Für den Bereich der Universitäten gewannen Prof. Dr. Mathias Gutmann und Prof. Dr. Peter Nick vom Karlsruher Insitut für Technologie (KIT) mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung Modellbildung und Ethik in der Biologie.

In meinen Augen verfolgen die beiden Lehrenden ein interessantes Konzept, mit dem sie Themen in den Vordergrund rücken, die im universitären Nebeneinander der Fächer viel zu selten Beachtung finden. Gutmann ist am Institut für Philosophie angesiedelt, Nick am Lehrstuhl für Molekulare Zellbiologie. Ihre gemeinsames, interdisziplinäres Lehrkonzept verbindet Fragen der Biologie mit Fragen der Philosophie. Den beiden Lehrenden geht es darum, gemeinsam mit Studierenden Erkenntnisse und Einsichten im Dialog zu entwickeln und auch die großen Fragen der Philosophie und der Biologie dabei nicht auszusparen. Für mich scheint es den Professoren Nick und Gutmann mit ihrem Lehrkozept zu gelingen, einerseits fachliche Grenzen zu verwischen und andererseits Studierende die Möglichkeit zu bieten, sich im Diskurs intensiv mit schwierigen Fragen auseinanderzusetzen und einen eigenen Standpunkt zu bestimmten Fragen zu entwickeln.

Lehre-Leistung-Lob1

Mit dem Preisgeld von 50.000 Euro wollen die beiden Preisträger ihrem Konzept Nachschub verleihen und es als Anschubfinanzierung für eine Akademie für kritische Interdisziplinarität nutzen. So soll das Konzept auch für andere Fachbereiche des KIT geöffnet werden.

Weitere Informationen zum Landeslehrpreis:

Pressemitteilung

landeslehrpreis.de

 

 

22 Okt

Hörstück: Ziele und Aufgaben der Curriculumentwicklung

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Julia Hoen (l) und Carolin Niethammer (r)

Carolin Niethammer vom Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen hat mich in Hohenheim besucht. Sie arbeitet im Projekt „Erfolgreich studieren in Tübingen (ESIT) – Innovative Curricula und praxisorientierte Lehrmodule entwickeln (ICPL)“.

Curriculumentwicklung befasst sich mit der Konzeption von Studiengängen im Hinblick auf die von den Studierenden aufzubauenden Komepetenzen während des Studiums. Dabei haben die Beteiligten eines Studiengangs idealerweise gemeinsame Richtziele und das anzustrebende Kompetenzprofil ihres Studienganges vor Augen. Diese geben das Gerüst vor, um daran orientiert, die eigene Lehrveranstaltung anzulegen.

Diese und andere Punkte werden im aufgezeichneten Gespräch zwischen mir und Carolin Niethammer besprochen:

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08 Okt

Hörstück: Der Einsatz der Stimme in der Hochschule

Werren

Christoph Werren

In meinem Gespräch mit Christoph Werren geht es im Wesentlichen um den Einsatz der Stimme als Instrument. Wir gehen z.B. folgenden Fragen nach:

  • Warum ist es wichtig, sich mit der eigenen Stimme auseinander zu setzen? (min. 3:45)
  • Wie wirkt sich Stress auf die Atmung und damit auch auf die Stimme aus? (min. 10:20)
  • Wie gehe ich pfleglich mit meiner Stimme um? (min. 15:30)
  • Wie kann ich mich auf eine Sprechsituation einstimmen? (min. 18:48)
  • Wie kann ich meine Stimme so führen, dass die Inhalte möglichst rasch verstanden werden (min. 21:40)
  • Was sollte man beim Sprechen vor großen Gruppen beachten? (min. 30:10)

 

Workshops im Bereich Stimmtraining können Sie dem HDZ-Programm entnehmen: Hochschuldidaktik-Zentrum Baden-Württemberg

Voraussichtlich im November wird das hochschuldidaktische Weiterbildungs-programm für das Jahr 2016 erscheinen.

 

Zur Person:
Christoph Werren,
geb. 1959 in Zofingen, Schweiz
Ausbildung zum Schauspieler und Sprecher bei Dein Theater, Stuttgart.
Zwölfjährige Tätigkeit als Schauspieler, Dramaturg, Sprech- und Rhetoriklehrer.
Seit 1997 freiberufliche Tätigkeit als Kursleiter mit den Schwerpunkten Rhetorik,
Vortragstechnik, Körpersprache und Stimme.
Einzelberatung in Stimme, Sprechen, Rede.

18 Sep

Neues Mediendidaktik-Programm online

Das neue Mediendidaktik-Programm der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik ist online. Die Anmeldung zu den verschiedenen Workshops erfolgt über die F.I.T.-Plattform.

Die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik bietet ein gesondertes Programm zu Veranstaltungen rund um die Themen Mediendidaktik und E-Learning an. Dieses Angebot richtet sich an alle Lehrenden der Universität Hohenheim und kann für das Baden-Württemberg-Zertifiakt für Hochschuldidaktik angerechnet werden.

In den kommenden Monaten wird es im E-Learning-Programm um folgende Themen gehen:

  • Wie kann ILIAS in der Lehre genutzt werden?
  • Das Betreuen von virtuellen Projekten
  • Innovative Lehre mit den Hohenheimer Lernorten gestalten
  • Das interaktive Whiteboard in die Lehre einbinden

Falls Sie Anregungen oder Wünsche bezüglich der Themen oder Veranstaltungsformate haben, werde ich diese nach Möglichkeit gerne in das kommende Programm aufnehmen.

09 Sep

frageZACKantwort

Der heimliche Wunsch einiger Lehrender ist wahrgeworden – es gibt nun so etwas wie ein Hochschuldidaktik-und-Vortrag-Orakel. Man gibt eine Frage ein und erhält binnen 24 Stunden eine Antwort. Kurz, strukturiert mit richtungsweisenden Fragen und Tipps zur Umsetzung in Form eines Podcast. Das Orakel heißt „Frage-N“ und kann auf folgender Seite frei zugänglich und gratis genutzt werden: http://www.antwort-n.de/

Es antworten die beiden Sprechwissenschaftler Cornelius Filipski und Ingmar Rothe, die als Trainer für Vorträge, Präsentationen und Didaktik unterwegs sind (Filipski arbeitete an der Uni Hohenheim als Lehrcoach für Professoren). Ihre Antworten auf die gestellten Fragen haben nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder Genialität. Vielmehr geht es darum, den Kern hinter den Anliegen zu finden und dazu hilfreiche Tipps zu geben.

Auf dem Weg, die eigene Frage einzugeben, werden da schon einmal Fragen zur Frage gestellt. Sie geben den Antwortenden weitere Informationen zum Kontext und Ziel. Doch auch für den Fragenden ist das schon ein Schritt, eigenes Wissen hin zu einer Lösungsidee zu sortieren.

Jede gestellte Frage erhält 24 Stunden zur Beantwortung. Wird eine Frage in der Zwischenzeit gestellt, erhält sie erst im Anschluss ihren eigenen Tag. In einem kleinen Archiv können außerdem die letzten sechs Fragen und Antworten angehört werden. Denn es ist ja auch spannend zu sehen, was andere gefragt haben und wie die Antworten darauf lauten.

Hier drei Beispiele:

Der kleine Haken an einem Orakel ist, dass man vorher nicht weiß, ob man die richtige Frage stellt zu der Antwort, die man sich wünscht. Es gilt also eine Frage zu stellen, die den Bereich eingrenzt, in dem man selbst keine Lösung finden kann.

Oder es wird einfach die nächste Frage gestellt. Alternativ kann dann auch ein direktes Gespräch mit einem Hochschuldidaktiker oder Kollegen vor Ort zum gemeinsamen Überlegen, Abwägen und Planen dienlich sein.

02 Sep

Mal eben so auf Englisch lehren?

Englisch als Unterrichtssprache an Hochschulen ist seit Jahren auf dem Vormarsch. Die Zahl der rein auf Englisch angebotenen Studiengänge an deutschen Hochschulen hat sich in den letzten zehn Jahren knapp verdreifacht1. Englisch hat sich international als akademische Lingua Franca fest etabliert, besonders im naturwissenschaftlichen Bereich und in den Ingenieurswissenschaften. Auch die Universität Hohenheim bietet aktuell 132 von insgesamt 25 Master-Studiengängen auf Englisch an. Dieser Artikel soll einen Aufriss über die Herausforderungen bieten, die damit insbesondere für die Lehre(nden) verbunden sind.


World Englishes: Haben Sie ein gutes Ohr?

Die Sprecher der drei folgenden kurzen Clips sind international students aus Syrien, China und Indien. Sie sprechen darüber, wie gut sie sich im Englischen verständigen können, und welche Strategien sie dabei nutzen – aber hier soll es weniger um den Inhalt gehen. Ihr gesprochenes Englisch ist nicht nur durch Akzent deutlich gefärbt, auch Wortwahl, Satzbau, Intonation, und Sprechrhythmus sind höchst unterschiedlich – man muss sich einhören.

Können Sie vom bloßen Zuhören die Sprecher ihren Ländern zuordnen? (zur Auflösung:3)

Sprecher 1:

Sprecher 2:

Sprecher 3:

Quelle: Projekt TELF – Tübingen English as a Lingua Franca



 

Englisch an deutschen Hochschulen: eine Herausforderung für die Forschung…

Außer Frage steht laut einer Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur „Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen“, dass eine Verankerung auf internationaler Ebene für exzellente Forschung unabdingbar ist, denn Wissenschaft ist ihrem Wesen nach international, multikulturell und multilingual (vgl. HRK 2011: 2). Englisch ist die unangefochtene Lingua Franca der internationalen Forschung, und die Existenz einer gemeinsamen Sprache fördert  Entstehung und Vertiefung einer globalen scientific community. Trotzdem ist diese Entwicklung nicht frei von Herausforderungen. Im Feld der Forschung Weiterlesen


  1. von 391 Studiengängen deutschlandweit im WS 2005/2006 auf 1.107 (Quelle: taz, erschienen am 19.03.15 )  

  2. Agricultural Economics M.Sc., Agricultural Sciences in the Tropics & Subtropics M.Sc., Bioeconomy M.Sc, Crop Sciences M.Sc., Economics M.Sc., Environmental Protection & Agricultural Food Production M.Sc., Environmental Science – Soil, Water & Biodiversity M.Sc., Earth System Science M.Sc., Food Microbiology and Biotechnology M.Sc., Food Science and Engineering M.Sc., International Business and Economics M.Sc., Landscape Ecology M.Sc., Organic Agriculture & Food Systems M.Sc. 

  3. Auflösung: Sprecher 1 stammt aus China; Sprecher 2 ist aus Indien (Muttersprache: Marathi); Sprecher 3 ist arabische Muttersprachlerin aus Syrien 

12 Aug

Constructive Alignment – 1. Ein hilfreiches Konzept für die Lehre

Ich habe vor, in der nächsten Zeit einige Artikel rund um das Thema Constructive Alignment zu verfassen. Dieser ist also der erste einer kleinen Reihe und soll die Idee des Constructive Alignment erstmal in seinen Grundzügen darstellen.

Um was geht es?

Das Constructive Alignment ist ein grundlegendes didaktisches Konzept, das bei der Konzeption von Lehrveranstaltungen sehr hilfreich sein kann.  Entwickelt wurde das Constructive Alignment von John Biggs, einem australischen Professor für pädagogische Psychologie. Gemeinsam mit Catherine Tang veröffentlichte er 1999 eine Zusammenfassung seines Konzepts in  „Teaching for quality learning at University“  – Ein empfehlenswertes Buch.

Das Konzept des Constructive Alignment beschreibt die Möglichkeit einer Lehre aus einem Guss. Biggs schlägt vor, Lernziele, Lehr-/Lernaktivitäten und die Prüfungsform aufeinander abzustimmen. Bei der Planung einer Lehrveranstaltung empfiehlt es sich zuerst die Lernziele festzulegen. Dahinter steht die Frage: Was sollen die Studierenden am Ende können, welche Kompetenzen sollen sie entwickeln? Hierbei kann es einerseits um die Wiedergabe von Wissen gehen, oder ader um die Anwendung von Gelerntem oder vielleicht um die Beurteilung bestimmter Sachverhalte aufgrund des Gelernten. Diese Ziele gilt es festzulegen um daraufhin zu überlegen, welche Lehr-/Lernaktivitäten nötig sind, um den Studierenden die Aneignung von bestimmten Sachverhalten bzw. die Entwicklung bestimmter Kompetenzen zu ermöglichen. Geht es also zum Beispiel darum, dass Studierende am Ende der Veranstaltung in der Lage sein sollten, bestimmte Pilzerkrankungen an Bäumen zu erkennen, dann könnte es eine nötige Lehr-/Lernaktivität sein, dass  Studierende gemeinsam üben, wie und anhand welcher Hinweise Pilzerkrankungen erkannt werden können. Es geht möglicher Weise also um das tatsächliche Üben dieser Fähigkeit.  Der dritte Aspekt, die Prüfung muss ebenso angepasst werden. Wie kann eine Prüfung gestaltet sein, in der Studierende tatsächlich das zeigen können, was dem intendierten Lernziel der Veranstaltung entspricht?

Was nützt es?

Durch die Anwendnung des Constructive Alignment gewinnt Ihre Lehre an Kohärenz und Transparenz. Manchmal ist es so, dass Lehrende sich darüber Gedanken machen, was sie lehren möchten. Studierende machen sich aber weniger über die Inhalte Gedanken als dass sie an der Frage interessiert sind, was denn geprüft wird. Mit dem Constructive Alignment werden Lehrziele, Lehr-Lernaktivitäten und Prüfungen so miteinander verschränkt, dass im Grunde alles streng auf die Lernziele ausgerichtet ist und sich kein Unterschied mehr aus der Perspektive der Lehrenden und jener der Studierenden ergibt.

 

 

24 Jul

Tanze Deine Promotion

Vor ein paar Tagen haben mir zwei meiner Blogger-KollegInnen von „Dance your Ph.D.“ erzählt. Davon hatte ich noch nie gehört. Ich fand den Titel vielversprechend und ging ins Internet.

Tatsächlich ist es eine wirklich einprägsame, erfrischende, witzige, kluge, unterhaltsame Darstellung von unterschiedlichsten Promotionsthemen.

Das erste Video, auf das ich stieß ist der Gewinnertanz des Jahres 2014 von Uma Nagendra von der University of Georgia, USA. Der Titel „Plant-soil feedbacks after severe tornado damage“, Kategorie Biologie:

Dance your Ph.D. ist ein Wettbewerb. Teilnehmen kann man in vier Kategorien: Weiterlesen

02 Jul

Feuer und Flamme! Eine Orientierung für motiviertes Studieren

Gastbeitrag von Dr. Karin Hartung

„Na, was willst du denn werden, wenn Du groß bist?“ ist eine Frage, die uns in Kindertagen gestellt wird. Kurz vor Ende unserer schulischen Laufbahn sollen wir sie beantworten, zumeist ohne Methoden zur Selbsterforschung an die Hand bekommen zu haben. Denn in der Schule steht Wissensvermittlung im Zentrum, Selbsterforschung sprengt meist den Rahmen. Um am Gymnasium das Abitur zu erhalten, ist es wichtig, eine Fülle an Inhalten abzuspeichern und sie für die jeweils zugehörige Klausur abrufen zu können. Da der Stoff danach meist nicht mehr benötigt wird, bedeutet effizientes Lernen, herauszufinden, welches Wissen prüfungsrelevant ist, und dieses Wissen kurzfristig zu speichern und punktgenau abrufen zu können. Lerninhalte sind ihrerseits durch ein Curriculum vorgegeben und orientieren sich nicht an den Interessen, Bedürfnissen und Fähigkeiten der individuellen Schülerinnen und Schüler. Diese können nur in begrenztem Rahmen, z.B. bei Wahlfächern, ihre Interessen einbringen.

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30 Jun

Kleines ABC des HDZ: das Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg

HDZ-Logo

HDZ-Logo

HDZ  – die meisten in der Lehre tätigen Universitätsangehörigen werden wissen, dass die drei Buchstaben für „Hochschuldidaktikzentrum“ stehen – sie haben dort vielleicht selbst Kurse besucht, oder doch zumindest von MitarbeiterInnen oder KollegInnen davon gehört. Es gibt jedoch immer wieder Verwirrung darüber, was das HDZ eigentlich „ist“: handelt es sich um eine Einrichtung der Uni Hohenheim?  Gibt es HDZs auch an anderen Universitäten? Was genau ist der Auftrag der Einrichtung,  wie ist sie entstanden? Dieser Beitrag soll eine kurze Klärung liefern.

Landesweites Netzwerk zur Qualitätssteigerung in Lehre und Studium

Tatsächlich gibt es das HDZ in Baden-Württemberg (und auch bundesweit) nur einmal. Es ist ein von den baden-württembergischen Universitäten betriebenes Netzwerk, das an jeder der neun Landesuniversitäten durch eine hochschuldidaktische Arbeitsstelle vertreten ist. Zudem gibt es eine Geschäftsstelle, angesiedelt bei der Landesrektorenkonferenz in Stuttgart. Gegründet wurde der Verbund im Jahr 2001, auf Initiative des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst hin, mit dem erklärten Ziel die Qualität der Lehre zu verbessern und so die Qualität des Studiums für Studierende zu erhöhen. Seit 2007 finanzieren die Universitäten das Netzwerk eigenständig. In einem Kooperationsvertrag ist festgelegt, welche Pflichten für die einzelnen Universitäten mit der Mitgliedschaft im Netzwerk verbunden sind – etwa die Bereitstellung von personellen Mitteln und Sachmitteln in einem bestimmten Umfang, der sich nach der Zahl der Lehrenden bemisst. Das HDZ geht damit den jüngeren Bemühungen um die Hochschullehre, die etwa im Rahmen des „Qualitätspakts Lehre“ angestoßen wurden, um eine volle Dekade voraus. Als langfristig angelegte, bewährte Struktur wird es diese zeitlich begrenzten Förderprogramme (in die die Arbeitsstellen vielerorts intensiv eingebunden sind) voraussichtlich weit überdauern.

HDZ-Programm und Baden-Württemberg Zertifikat: erfolgreich akkreditiert

Gemeinsam bieten Weiterlesen