17 Jul

Video Tutorial: Stimme und Sprechen im Hörsaal

Wenn über „Medieneinsatz in der Lehre“ gesprochen wird, kommt das wichtigste Medium oft zu kurz: die Stimme der Lehrenden. Sie ist und bleibt im Hörsaal das wichtigste Instrument, um Präsenz zu erzeugen und die Aufmerksamkeit von Studierenden auf die Lehrinhalte zu lenken.

Die Stimme „belebt“ mit ihrer Variation und Modulation den Vortrag. Oder eben nicht – eine gereizte oder überforderte Stimme kann bei Sprechern wie Hörern sehr schnell zum Verdruss führen.

Stimm- und Sprechtrainerin Maxi Zöllner war im Rahmen des Projekts LEAP („Lehrentwicklung – Angebote für Professorinnen und Professoren“) schon letzten Sommer in Hohenheim zu Besuch, um mit Professorinnen und Professoren über die Lehre im Hörsaal zu diskutieren. Im Anschluss bot sie halbstündige persönliche Coachingsitzungen im Hörsaal B1 an, die im Nu vergeben waren.

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir mit ihr für das LEAP-Projekt nun Video-Tutorials aufgenommen, in denen sie kurz und knackig die wichtigsten Themen rund um das Sprechen im Hörsaal aufbereitet. Das erste Tutorial veranschaulicht Stimmübungen für die Lehrpraxis. Die Übungen sind als Warm-up-Programm vor der Vorlesung geeignet, aber auch als individuelles „Trainingsprogramm für den Hörsaal“.

Viel Spaß!

Wenig Zeit? Mit folgenden Links können Sie direkt ins Video springen (die Links öffnen ein neues Fenster oder einen neuen Tab):

 

25 Okt

„Mündlich Prüfen – Kompetenzorientiert Prüfen“: zweiteiliger Workshop für Professorinnen und Professoren am 04.11. in Tübingen

Symbolbild "Prüfen"

Prüfen ist eine der anspruchsvollsten Tätigkeiten in der Lehre. Die Anforderung, Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten, trägt zur Herausforderung bei, bietet aber auch Gestaltungschancen.

Ende nächster Woche findet an der Universität Tübingen im Rahmen des LEAP-Projekts der zweiteilige Workshop  „Mündlich Prüfen – Kompetenzorientiert Prüfen: Die eigene Prüfungspraxis zweckmäßig und praktikabel gestalten“  für Professorinnen und Professoren statt.

Teilnehmen können alle Professorinnen und Professoren der Universitäten Tübingen und Hohenheim – für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei. Beide Teile können separat und unabhängig voneinander besucht werden.


Teil 1: Mündlich Prüfen
Freitag, 04.11.20168:30-12:00 Uhr
Gästehaus Albblick, Paul-Lechler-Straße 20, 72076 Tübingen

„Mündliche Prüfungen oder schriftliche Arbeiten mit mündlichen Anteilen können sehr gezielt das Lernen stimulieren und den Aufwand fürs Prüfen und Bewerten reduzieren. Im ersten Teil des Workshops prüfen Sie ein Ihnen unbekanntes Thema und werden im Gegenzug auch dazu geprüft. Sie werden für beide Rollen instruiert. Wir diskutieren Aufwand und Ertrag und Sie entwickeln eine Prüfungsanlage, die in Ihre Praxis passt.“

Teil 2: Kompetenzorientiert Prüfen
Freitag, 04.11.201613:00-16:30 Uhr
Gästehaus Albblick, Paul-Lechler-Straße 20, 72076 Tübingen

„Kompetenzziele werden am besten im Zusammenhang mit Aufgaben geprüft, welche die Studierenden selbständig, auch zu Hause erledigen können. Die Aufträge zu den Aufgaben und auch die Bewertungskriterien orientieren sich an den Kompetenzzielen.

Im zweiten Teil des Workshops untersuchen wir Ihre Ausbildungsziele, machen daraus operationalisier- und damit prüfbare Kompetenzziele und entwerfen Aufträge und Bewertungsraster.“


Leitung: Prof. Dr. Manfred Künzel, Priv. Hochschule Wirtschaft Bern, ist seit vielen Jahren als Berater für Studiengangsentwicklung und als Hochschuldidaktiker tätig.

Hier finden Sie die Veranstaltungsankündigung auf der Website der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Tübingen mit Anmeldeinformationen: [Link].

Weitere aktuelle Veranstaltungen zum Thema „Prüfen“ im HDZ

Das HDZ bietet in seinem landesweiten Programm auch dieses Jahr noch weitere Veranstaltungen zum Thema Prüfen an, die allen Lehrenden offenstehen:

Datum
Thema
Uni/Ort
Referent/in
03.11.2016 Studierende mündlich prüfen Freiburg Prof. Dr. Rolf Dubs
 23.11.2016 Schwerpunkt Prüfen: Classroom Assessment Techniques als Lernaktivitäten und formative Leistungsüberprüfung Heidelberg Dipl.-Päd. Stefanie Maria Lorenz

(aus dem Gesamtprogramm des HDZ mit Anmeldemöglichkeit unter https://tcmanager.scc.kit.edu/hdz/result.jsp)

11 Mrz

Fragen zum Bildungsauftrag der Universität – Teil 1

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Foto:  Universität Hohenheim/Saja Seus

Einer meiner letzten Blogartikel hatte das Thema „Curriculumentwicklung“. In den Wochen danach bin ich, mehr oder weniger zufällig, über Artikel und Gesprächsrunden gestolpert, die sich mit dem Thema „Bildung und Ausbildung“ beschäftigen.

Fragen wie „Was ist Bildung (heute)?“, „Was bedeutet Ausbildung?“, „Wie versteht sich die Universität (heute) und welchen Bildungsauftrag hat sie?“, Weiterlesen

02 Mrz

Wie man einen Löwen fangen kann – Veranstaltungsbericht zu interdisziplinärer Lehre

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Die Hochschule Coburg lud am 25./26.2.2016 zur Veranstaltung „Berufsfähigkeit steigern: Interdisziplinäre Kompetenzen für die Praxis“ im Rahmen einer QPL-Workshop-Reihe zum Thema „Studium & Berufswelt“ ein. Es nahmen über 60 Mitarbeiter von QPL-Projekten und des Projektträgers DLR teil. In Vorträgen und Workshops wurde diskutiert, wie interdisziplinäre Lehre umgesetzt werden kann und welche Herausforderungen und Chancen sie mit sich bringt. Interdisziplinarität im Studium wird u.a. deswegegn angestrebt, weil sie auf fachübergreifende Arbeitsumfelder vorbereitet und dazu befähigt, das eigene Fachwissen in andere Disziplinen zu übertragen, Wissen aus anderen Fächern für das eigene Fach anzuwenden und in fächerübergreifender Kooperation neue Erkenntnisse zu gewinnen.

Hindernisse für Interdisziplinarität

In seinem Vortrag wies Organisationsberater Eberhard Jung darauf hin, dass die eigene Sicht jeweils nur die persönliche Wahrnehmung der Wahrheit sei, jedoch nicht die Wahrheit selbst. Verschiedene Sprachcodes, Sichtweisen und Hintergründe würden uns daher ständig in Situationen führen, in denen wir nicht genau wissen, was das Gegenüber genau vermitteln wolle. Ähnlich verhält es sich bei der Kommunikation mit Projektpartnern. Insbesondere bei fächerübergreifenden Projekten kann dies aufgrund der Sozialisation innerhalb des Faches schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Ist man sich der Verschiedenheit von Sprache, Haltungen und Wissensbeständen nicht bewusst, können sich für interdisziplinäre Zusammenarbeit schnell vier Schwierigkeiten abzeichnen:

  • Disziplineitelkeiten,
  • Intransparenz,
  • unausgesprochene Erwartungen & unklare Selbstverständlichkeiten,
  • mangelnde Lernkultur (Haltungen, Glaubenssätze, Blockaden im Gegensatz zu Offenheit, Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit).

Hilfreich für interdisziplinäre Zusammenarbeit seien dagegen die Fähigkeit Irritationen und Situationen zu erkennen, die sich zukünftig anders gestalten sollen, sowie die Fähigkeit einen Auftrag genau zu klären. Durch das Verstehen einer Situation (situative Einsicht) können Probleme lernorientiert gelöst werden.

„Interdisziplinäre Kompetenzen werden nur dann wirksam, wenn die notwendigen Fähigkeiten und die Erlaubnis diese einzusetzen vorhanden sind.“

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09 Feb

„Sind Sie noch da?“ – Aufmerksamkeitslenkung in der Vorlesung

Ihm komme es vor, als sei „zwischen dem Katheder und den Zuhörern eine Art von Schranke […], die sich kaum übersteigen läßt“, so schreibt Schiller nach seiner Antrittsvorlesung 1789 in Jena an einen Freund. Er vermisse die „Möglichkeit, sich, wie im Gespräch, an die Fassungskraft des anderen anzuschmiegen“ (Schiller 1982: 245, zitiert in Apel 1999).

Professorentraining

Foto: Universität Hohenheim

Ein gewisses Misstrauen in die didaktische Effizienz des Veranstaltungsformats „Vorlesung“ ist nichts grundsätzlich Neues. Schon häufig wurde sie als veraltetes Modell akademischer Lehre gescholten und zum „Auslaufmodell“ erklärt. Jedoch: nach einer deutschlandweiten Auswertung von Modulhandbüchern (Kerres & Schmidt 2011) stellen Vorlesungen zwischen 40 und 50% aller Veranstaltungen in Bachelor-Studiengängen der Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Zeiten des anhaltenden Wachstums der Studierendenzahlen erscheint die Vorlesung als Mittel der Wahl, um den Ansturm zu bewältigen. Einiges spricht dafür, dass im Hinblick auf die neueren didaktisch-technischen Möglichkeiten des Blended Learning eine konzeptionelle Neuverortung des Formats in vielen Fällen sinnvoll und hilfreich sein könnte (Stichwort „inverted classroom„). Bisher sind im Universitätsalltag Vorlesungen eher traditionellen Zuschnitts jedoch der Regelfall.

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Vorlesung „damals“ (Platons Akademie, Mosaikfußboden in Pompeji, 1. Jahrhundert n. Chr. Quelle: Wikimedia Foundation)

Dabei dürfte jede Lehrende, die schon einmal „am Katheder“ stand, dann und wann das Gefühl beschlichen haben, nur einen Bruchteil der Studierenden wirklich zuverlässig zu erreichen – zumal in jüngerer Zeit, wenn man immer häufiger in fahl beleuchtete Gesichter blickt, die, anstatt aufmerksam dem Vortrag zu lauschen, in ihre kleineren und größeren Bildschirme versunken scheinen (über deren Inhalt man stets nur mehr oder weniger wohlwollend mutmaßen kann). Auch das Thema „Lautstärke“ sorgt im Hörsaal oft für ein gewisses Unbehagen – sei es, weil man sich selten wirklich sicher sein kann, dass die Mikrofonanlage auch für die hintersten Reihen noch brauchbare Ergebnisse liefert, sei es, weil der Grundpegel im Auditorium auf- und abschwillt, und dabei vom Ideal des „stillen Zuhörens“ bisweilen gehörig abweicht.

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08 Jan

Lehrstück: Spielräume in ILIAS

Artikel von Shyh-Giun Hofmann und Julia Hoen

Im Rahmen des hochschuldidaktischen Formates „Lehrstücke“ war eines der letzten Themen „Spielräume in ILIAS“. Frau Shyh-Giun Hofmann vom Sprachenzentrum der Uni Hohenheim hat ihr Blended-Learning Konzept vorgestellt. Die Teilnehmenden wurden direkt in die Durchführung einiger online-Elemente einbezogen. So konnten die Anwesenden Weiterlesen

10 Dez

Landeslehrpreis 2015

Am 2. Dezember wurden im Stuttgarter neuen Schloss unter dem Titel Lehre-Leistung-Lob! die diesjährigen Landeslehrpreise vergeben. Für den Bereich der Universitäten gewannen Prof. Dr. Mathias Gutmann und Prof. Dr. Peter Nick vom Karlsruher Insitut für Technologie (KIT) mit ihrer gemeinsamen Veranstaltung Modellbildung und Ethik in der Biologie.

In meinen Augen verfolgen die beiden Lehrenden ein interessantes Konzept, mit dem sie Themen in den Vordergrund rücken, die im universitären Nebeneinander der Fächer viel zu selten Beachtung finden. Gutmann ist am Institut für Philosophie angesiedelt, Nick am Lehrstuhl für Molekulare Zellbiologie. Ihre gemeinsames, interdisziplinäres Lehrkonzept verbindet Fragen der Biologie mit Fragen der Philosophie. Den beiden Lehrenden geht es darum, gemeinsam mit Studierenden Erkenntnisse und Einsichten im Dialog zu entwickeln und auch die großen Fragen der Philosophie und der Biologie dabei nicht auszusparen. Für mich scheint es den Professoren Nick und Gutmann mit ihrem Lehrkozept zu gelingen, einerseits fachliche Grenzen zu verwischen und andererseits Studierende die Möglichkeit zu bieten, sich im Diskurs intensiv mit schwierigen Fragen auseinanderzusetzen und einen eigenen Standpunkt zu bestimmten Fragen zu entwickeln.

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Mit dem Preisgeld von 50.000 Euro wollen die beiden Preisträger ihrem Konzept Nachschub verleihen und es als Anschubfinanzierung für eine Akademie für kritische Interdisziplinarität nutzen. So soll das Konzept auch für andere Fachbereiche des KIT geöffnet werden.

Weitere Informationen zum Landeslehrpreis:

Pressemitteilung

landeslehrpreis.de

 

 

22 Okt

Hörstück: Ziele und Aufgaben der Curriculumentwicklung

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Julia Hoen (l) und Carolin Niethammer (r)

Carolin Niethammer vom Institut für Erziehungswissenschaft der Uni Tübingen hat mich in Hohenheim besucht. Sie arbeitet im Projekt „Erfolgreich studieren in Tübingen (ESIT) – Innovative Curricula und praxisorientierte Lehrmodule entwickeln (ICPL)“.

Curriculumentwicklung befasst sich mit der Konzeption von Studiengängen im Hinblick auf die von den Studierenden aufzubauenden Komepetenzen während des Studiums. Dabei haben die Beteiligten eines Studiengangs idealerweise gemeinsame Richtziele und das anzustrebende Kompetenzprofil ihres Studienganges vor Augen. Diese geben das Gerüst vor, um daran orientiert, die eigene Lehrveranstaltung anzulegen.

Diese und andere Punkte werden im aufgezeichneten Gespräch zwischen mir und Carolin Niethammer besprochen:

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09 Sep

frageZACKantwort

Der heimliche Wunsch einiger Lehrender ist wahrgeworden – es gibt nun so etwas wie ein Hochschuldidaktik-und-Vortrag-Orakel. Man gibt eine Frage ein und erhält binnen 24 Stunden eine Antwort. Kurz, strukturiert mit richtungsweisenden Fragen und Tipps zur Umsetzung in Form eines Podcast. Das Orakel heißt „Frage-N“ und kann auf folgender Seite frei zugänglich und gratis genutzt werden: http://www.antwort-n.de/

Es antworten die beiden Sprechwissenschaftler Cornelius Filipski und Ingmar Rothe, die als Trainer für Vorträge, Präsentationen und Didaktik unterwegs sind (Filipski arbeitete an der Uni Hohenheim als Lehrcoach für Professoren). Ihre Antworten auf die gestellten Fragen haben nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder Genialität. Vielmehr geht es darum, den Kern hinter den Anliegen zu finden und dazu hilfreiche Tipps zu geben.

Auf dem Weg, die eigene Frage einzugeben, werden da schon einmal Fragen zur Frage gestellt. Sie geben den Antwortenden weitere Informationen zum Kontext und Ziel. Doch auch für den Fragenden ist das schon ein Schritt, eigenes Wissen hin zu einer Lösungsidee zu sortieren.

Jede gestellte Frage erhält 24 Stunden zur Beantwortung. Wird eine Frage in der Zwischenzeit gestellt, erhält sie erst im Anschluss ihren eigenen Tag. In einem kleinen Archiv können außerdem die letzten sechs Fragen und Antworten angehört werden. Denn es ist ja auch spannend zu sehen, was andere gefragt haben und wie die Antworten darauf lauten.

Hier drei Beispiele:

Der kleine Haken an einem Orakel ist, dass man vorher nicht weiß, ob man die richtige Frage stellt zu der Antwort, die man sich wünscht. Es gilt also eine Frage zu stellen, die den Bereich eingrenzt, in dem man selbst keine Lösung finden kann.

Oder es wird einfach die nächste Frage gestellt. Alternativ kann dann auch ein direktes Gespräch mit einem Hochschuldidaktiker oder Kollegen vor Ort zum gemeinsamen Überlegen, Abwägen und Planen dienlich sein.

24 Jul

Tanze Deine Promotion

Vor ein paar Tagen haben mir zwei meiner Blogger-KollegInnen von „Dance your Ph.D.“ erzählt. Davon hatte ich noch nie gehört. Ich fand den Titel vielversprechend und ging ins Internet.

Tatsächlich ist es eine wirklich einprägsame, erfrischende, witzige, kluge, unterhaltsame Darstellung von unterschiedlichsten Promotionsthemen.

Das erste Video, auf das ich stieß ist der Gewinnertanz des Jahres 2014 von Uma Nagendra von der University of Georgia, USA. Der Titel „Plant-soil feedbacks after severe tornado damage“, Kategorie Biologie:

Dance your Ph.D. ist ein Wettbewerb. Teilnehmen kann man in vier Kategorien: Weiterlesen