08 Feb

Neues Online-Angebot des HDZ: Materialienpool Lehrentwicklung für Professorinnen und Professoren

Der Online-Materialienpool Lehrentwicklung für Professorinnen und Professoren ist ein neues Online-Angebot des HDZ Baden-Württemberg, das ab sofort allen an hochschuldidaktischer Weiterbildung interessierten zur Verfügung steht.

Der Pool ist ein Ergebnis des LEAP-Projekts, das von 2014 bis 2017 an den Universitäten Tübingen und Hohenheim lief. Ausgangspunkt des Projekts war die langjährige Erfahrung, dass die Zielgruppe der Professorinnen und Professoren bisher wenig von hochschuldidaktischen Maßnahmen profitierte, da sie nur zu einem sehr geringem Anteil an den Workshops des baden-württembergweiten Zertifikatsprogramms für Hochschuldidaktik teilnehmen. Als einer der Gründe erwies sich, dass für viele Professorinnen und Professoren die Teilnahme an den (häufig zweitägigen) HDZ-Workshops besonders während des Semesters nur schwer in den Alltag zu integrieren ist, da sie beispielsweise mit der eigenen Lehrverpflichtung kollidiert.

Entwicklung alternativer hochschuldidaktische Angebote und Formate…

Um Professorinnen und Professoren bei der Weiterentwicklung ihrer Lehre zu unterstützen,  Weiterlesen

01 Nov

Herausforderung „Großvorlesung“ – im Gespräch mit Christoph Werren

Sprech- und Rhetoriktrainer Christoph Werren beleuchtet im Gespräch das Thema „Große Vorlesung“, und erklärt, wie man mit den typischen Herausforderungen dieses Formats – insbesondere dem Faktor „Unruhe im Auditorium“ – im Lehralltag umgehen kann, um für sich und seine Zuhörer das Beste herauszuholen.

Um das gesamte Gespräch zu hören, nutzen Sie den Player unten. Mit den Links darunter können Sie gezielt zu den entsprechenden Stellen im Gespräch springen.

05 Okt

Stimme und Sprechen im Hörsaal: Stand und Gestik

Hier kommt der dritte Videobeitrag aus dem LEAP-Projekt zum Thema „Lehre im Hörsaal“ mit Stimm- und Sprechtrainerin Maxi Zöllner. Dieses Video legt den Fokus auf Stand und Gestik. Ein guter Stand und simple gestische Techniken können helfen, auch in großen Hörsälen ergonomisch und selbstsicher zu agieren. Frau Zöllner erklärt, worauf es ankommt.

Wenig Zeit? Mit folgenden Links können Sie direkt ins Video springen:

11 Sep

Stimme und Sprechen im Hörsaal: Sprechen mit dem Mikrofon

Im zweiten Videobeitrag, den Frau Zöllner im Rahmen des Projekts LEAP („Lehrentwicklung – Angebote für Professorinnen und Professoren“) aufgenommen hat, geht es um die Nutzung des Mikrofons im Hörsaal (den ersten Videobeitrag zum Thema „Stimmtraining“ finden Sie hier).

Mikrofone werden von Lehrenden häufig mit einiger Skepsis betrachtet und ungern genutzt – zu Unrecht, wenn man einige Grundregeln beherzigt, die Frau Zöllner im folgenden Video erläutert.

 

Wenig Zeit? Mit folgenden Links können Sie direkt ins Video springen (die Links öffnen ein neues Fenster oder einen neuen Tab):

Wenig Zeit? Mit folgenden Links können Sie direkt ins Video springen:

 

17 Jul

Video Tutorial: Stimme und Sprechen im Hörsaal

Wenn über „Medieneinsatz in der Lehre“ gesprochen wird, kommt das wichtigste Medium oft zu kurz: die Stimme der Lehrenden. Sie ist und bleibt im Hörsaal das wichtigste Instrument, um Präsenz zu erzeugen und die Aufmerksamkeit von Studierenden auf die Lehrinhalte zu lenken.

Die Stimme „belebt“ mit ihrer Variation und Modulation den Vortrag. Oder eben nicht – eine gereizte oder überforderte Stimme kann bei Sprechern wie Hörern sehr schnell zum Verdruss führen.

Stimm- und Sprechtrainerin Maxi Zöllner war im Rahmen des Projekts LEAP („Lehrentwicklung – Angebote für Professorinnen und Professoren“) schon letzten Sommer in Hohenheim zu Besuch, um mit Professorinnen und Professoren über die Lehre im Hörsaal zu diskutieren. Im Anschluss bot sie halbstündige persönliche Coachingsitzungen im Hörsaal B1 an, die im Nu vergeben waren.

Aufgrund der großen Nachfrage haben wir mit ihr für das LEAP-Projekt nun Video-Tutorials aufgenommen, in denen sie kurz und knackig die wichtigsten Themen rund um das Sprechen im Hörsaal aufbereitet. Das erste Tutorial veranschaulicht Stimmübungen für die Lehrpraxis. Die Übungen sind als Warm-up-Programm vor der Vorlesung geeignet, aber auch als individuelles „Trainingsprogramm für den Hörsaal“.

Viel Spaß!

Wenig Zeit? Mit folgenden Links können Sie direkt ins Video springen (die Links öffnen ein neues Fenster oder einen neuen Tab):

 

25 Okt

„Mündlich Prüfen – Kompetenzorientiert Prüfen“: zweiteiliger Workshop für Professorinnen und Professoren am 04.11. in Tübingen

Symbolbild "Prüfen"

Prüfen ist eine der anspruchsvollsten Tätigkeiten in der Lehre. Die Anforderung, Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten, trägt zur Herausforderung bei, bietet aber auch Gestaltungschancen.

Ende nächster Woche findet an der Universität Tübingen im Rahmen des LEAP-Projekts der zweiteilige Workshop  „Mündlich Prüfen – Kompetenzorientiert Prüfen: Die eigene Prüfungspraxis zweckmäßig und praktikabel gestalten“  für Professorinnen und Professoren statt.

Teilnehmen können alle Professorinnen und Professoren der Universitäten Tübingen und Hohenheim – für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei. Beide Teile können separat und unabhängig voneinander besucht werden.


Teil 1: Mündlich Prüfen
Freitag, 04.11.20168:30-12:00 Uhr
Gästehaus Albblick, Paul-Lechler-Straße 20, 72076 Tübingen

„Mündliche Prüfungen oder schriftliche Arbeiten mit mündlichen Anteilen können sehr gezielt das Lernen stimulieren und den Aufwand fürs Prüfen und Bewerten reduzieren. Im ersten Teil des Workshops prüfen Sie ein Ihnen unbekanntes Thema und werden im Gegenzug auch dazu geprüft. Sie werden für beide Rollen instruiert. Wir diskutieren Aufwand und Ertrag und Sie entwickeln eine Prüfungsanlage, die in Ihre Praxis passt.“

Teil 2: Kompetenzorientiert Prüfen
Freitag, 04.11.201613:00-16:30 Uhr
Gästehaus Albblick, Paul-Lechler-Straße 20, 72076 Tübingen

„Kompetenzziele werden am besten im Zusammenhang mit Aufgaben geprüft, welche die Studierenden selbständig, auch zu Hause erledigen können. Die Aufträge zu den Aufgaben und auch die Bewertungskriterien orientieren sich an den Kompetenzzielen.

Im zweiten Teil des Workshops untersuchen wir Ihre Ausbildungsziele, machen daraus operationalisier- und damit prüfbare Kompetenzziele und entwerfen Aufträge und Bewertungsraster.“


Leitung: Prof. Dr. Manfred Künzel, Priv. Hochschule Wirtschaft Bern, ist seit vielen Jahren als Berater für Studiengangsentwicklung und als Hochschuldidaktiker tätig.

Hier finden Sie die Veranstaltungsankündigung auf der Website der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik Tübingen mit Anmeldeinformationen: [Link].

Weitere aktuelle Veranstaltungen zum Thema „Prüfen“ im HDZ

Das HDZ bietet in seinem landesweiten Programm auch dieses Jahr noch weitere Veranstaltungen zum Thema Prüfen an, die allen Lehrenden offenstehen:

Datum
Thema
Uni/Ort
Referent/in
03.11.2016 Studierende mündlich prüfen Freiburg Prof. Dr. Rolf Dubs
 23.11.2016 Schwerpunkt Prüfen: Classroom Assessment Techniques als Lernaktivitäten und formative Leistungsüberprüfung Heidelberg Dipl.-Päd. Stefanie Maria Lorenz

(aus dem Gesamtprogramm des HDZ mit Anmeldemöglichkeit unter https://tcmanager.scc.kit.edu/hdz/result.jsp)

20 Jul

Vortrag mit Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren: Methodische Bausteine für die Lehre im Hörsaal

Im Rahmen des LEAP-Projektes kommt am 28. Juli Frau Maxi Zöllner nach Hohenheim. Frau Zöllner ist deutschlandweit an Universitäten als hochschuldidaktischer Coach, Stimm- und Sprechtrainerin tätig. Um die Mittagszeit wird sie im Rahmen eines Vortrags mit Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren die „Herausforderung Hörsaal“ beleuchten.

Im Anschluss daran haben sechs Hohenheimer Professorinnen und Professoren am Nachmittag die Möglichkeit zu einem individuellen, speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmten Personal Training zum Thema „Stimme und Sprechen“. Das Training wird direkt im Hörsaal stattfinden (die Plätze wurden bereits vergeben).

Im LEAP-Projekt werden an der Universität Hohenheim unter anderem hochschuldidaktische Angebote für Professorinnen und Professoren getestet, die einen besonders niederschwelligen Zugang zur Hochschuldidaktik erlauben – etwa im Rahmen eines „Lehr-Lunch“,  oder in Form von hochschuldidaktischen Impulsen wie diesem, mit der Möglichkeit individuell planbarer Vertiefung (z. B. durch eine videogestützte Hospitation oder einen kollegialen Lehrbesuch).

Zum Ende des Projekts werden die Erfahrungen an den beiden durchführenden Universitäten (Hohenheim und Tübingen) zu einem Pool an Formaten, Materialien, Methoden und Erfahrungen  gebündelt, der allen neun hochschuldidaktischen Arbeitsstellen im Netzwerk des HDZ als Ressource und Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung zur Verfügung steht.

Am Vortrag und Erfahrungsaustausch teilnehmen können alle Professorinnen und Professoren der Universitäten Tübingen und Hohenheim (Anmeldung ist nicht erforderlich).

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„Methodische Bausteine für die Lehre im Hörsaal –  Vortrag und Erfahrungsaustausch für Professorinnen und Professoren“

Ort:           S09 (Fruwirthstr. 21 EG)

Termin:      Do, 28. Juli 2016, 11.00-13.30 Uhr

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Gelegenheiten zu einer umfassenderen Beschäftigung mit den Themengebieten „Stimme“ und „Hörsaal“ bietet das HDZ mit folgenden Workshopangeboten, die allen Lehrenden offenstehen:

Datum
Thema
Uni/Ort
Referent/in
27.10.2016 – 28.10.2016 Stimmtraining für Dozenten und Dozentinnen Hohenheim Christoph Werren
25.07.2016 – 26.07.2016 Stimme als Medium in der Lehre Stuttgart Emily Pfankuch
22.09.2016 – 23.09.2016 Sprechen und Auftreten – Praktisches Performance-Training für Lehrende Mannheim Maxi Zöllner
10.10.2016 Effektive Vorlesungen Konstanz Dr. Andreas Fleischmann
03.11.2016 – 04.11.2016 Sprechen und Auftreten – Praktisches Performance-Training für Lehrende Konstanz Maxi Zöllner

(aus dem Gesamtprogramm des HDZ unter https://tcmanager.scc.kit.edu/hdz/result.jsp)

18 Mai

Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag, Herr Glombitza-Cevey?

Ich bin seit 2014 in Hohenheim, und für das Projekt LEAP verantwortlich. LEAP steht für „Lehrentwicklung: Angebote für Professorinnen und Professoren“ und ist ein Kooperationsprojekt, das die Universitäten Hohenheim und Tübingen für das Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg (HDZ) durchführen. Projektleiter ist Herr Professor Kruse. Ziel des Projekts ist es, ein hochschuldidaktisches Programm speziell für die Zielgruppe zusammenzustellen, das den besonderen Anforderungen und Bedarfen von Professorinnen und Professoren gerecht wird.

Die Idee zum Projekt entstand aus der langjährigen Erfahrung, dass die Zielgruppe der Professorinnen und Professoren nur zu sehr geringem Anteil von hochschuldidaktischen Maßnahmen profitiert. Es gibt ja einerseits im HDZ ein sehr reichhaltiges und auch erfolgreiches hochschuldidaktisches Angebot, das alle Baden-Württembergischen Landesunis gemeinsam bestreiten, und das sich an Lehrende aus allen Statusgruppen richtet. Professorinnen und Professoren nehmen allerdings nur zu einem sehr geringem Anteil daran teil. Die Gründe für die geringe Teilnahme sind vielfältig und teils individuell (und auch nicht auf Baden-Württemberg beschränkt, vgl. Wildt 2009: 226), am häufigsten wird jedoch angeführt, dass bestehende Angebote des HDZ  von Professorinnen und Professoren als nicht passend wahrgenommen werden.

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09 Feb

„Sind Sie noch da?“ – Aufmerksamkeitslenkung in der Vorlesung

Ihm komme es vor, als sei „zwischen dem Katheder und den Zuhörern eine Art von Schranke […], die sich kaum übersteigen läßt“, so schreibt Schiller nach seiner Antrittsvorlesung 1789 in Jena an einen Freund. Er vermisse die „Möglichkeit, sich, wie im Gespräch, an die Fassungskraft des anderen anzuschmiegen“ (Schiller 1982: 245, zitiert in Apel 1999).

Professorentraining

Foto: Universität Hohenheim

Ein gewisses Misstrauen in die didaktische Effizienz des Veranstaltungsformats „Vorlesung“ ist nichts grundsätzlich Neues. Schon häufig wurde sie als veraltetes Modell akademischer Lehre gescholten und zum „Auslaufmodell“ erklärt. Jedoch: nach einer deutschlandweiten Auswertung von Modulhandbüchern (Kerres & Schmidt 2011) stellen Vorlesungen zwischen 40 und 50% aller Veranstaltungen in Bachelor-Studiengängen der Ingenieur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Zeiten des anhaltenden Wachstums der Studierendenzahlen erscheint die Vorlesung als Mittel der Wahl, um den Ansturm zu bewältigen. Einiges spricht dafür, dass im Hinblick auf die neueren didaktisch-technischen Möglichkeiten des Blended Learning eine konzeptionelle Neuverortung des Formats in vielen Fällen sinnvoll und hilfreich sein könnte (Stichwort „inverted classroom„). Bisher sind im Universitätsalltag Vorlesungen eher traditionellen Zuschnitts jedoch der Regelfall.

Plato's_Academy_mosaic_from_Pompeii

Vorlesung „damals“ (Platons Akademie, Mosaikfußboden in Pompeji, 1. Jahrhundert n. Chr. Quelle: Wikimedia Foundation)

Dabei dürfte jede Lehrende, die schon einmal „am Katheder“ stand, dann und wann das Gefühl beschlichen haben, nur einen Bruchteil der Studierenden wirklich zuverlässig zu erreichen – zumal in jüngerer Zeit, wenn man immer häufiger in fahl beleuchtete Gesichter blickt, die, anstatt aufmerksam dem Vortrag zu lauschen, in ihre kleineren und größeren Bildschirme versunken scheinen (über deren Inhalt man stets nur mehr oder weniger wohlwollend mutmaßen kann). Auch das Thema „Lautstärke“ sorgt im Hörsaal oft für ein gewisses Unbehagen – sei es, weil man sich selten wirklich sicher sein kann, dass die Mikrofonanlage auch für die hintersten Reihen noch brauchbare Ergebnisse liefert, sei es, weil der Grundpegel im Auditorium auf- und abschwillt, und dabei vom Ideal des „stillen Zuhörens“ bisweilen gehörig abweicht.

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02 Sep

Mal eben so auf Englisch lehren?

Englisch als Unterrichtssprache an Hochschulen ist seit Jahren auf dem Vormarsch. Die Zahl der rein auf Englisch angebotenen Studiengänge an deutschen Hochschulen hat sich in den letzten zehn Jahren knapp verdreifacht1. Englisch hat sich international als akademische Lingua Franca fest etabliert, besonders im naturwissenschaftlichen Bereich und in den Ingenieurswissenschaften. Auch die Universität Hohenheim bietet aktuell 132 von insgesamt 25 Master-Studiengängen auf Englisch an. Dieser Artikel soll einen Aufriss über die Herausforderungen bieten, die damit insbesondere für die Lehre(nden) verbunden sind.


World Englishes: Haben Sie ein gutes Ohr?

Die Sprecher der drei folgenden kurzen Clips sind international students aus Syrien, China und Indien. Sie sprechen darüber, wie gut sie sich im Englischen verständigen können, und welche Strategien sie dabei nutzen – aber hier soll es weniger um den Inhalt gehen. Ihr gesprochenes Englisch ist nicht nur durch Akzent deutlich gefärbt, auch Wortwahl, Satzbau, Intonation, und Sprechrhythmus sind höchst unterschiedlich – man muss sich einhören.

Können Sie vom bloßen Zuhören die Sprecher ihren Ländern zuordnen? (zur Auflösung:3)

Sprecher 1:

Sprecher 2:

Sprecher 3:

Quelle: Projekt TELF – Tübingen English as a Lingua Franca



 

Englisch an deutschen Hochschulen: eine Herausforderung für die Forschung…

Außer Frage steht laut einer Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zur „Sprachenpolitik an deutschen Hochschulen“, dass eine Verankerung auf internationaler Ebene für exzellente Forschung unabdingbar ist, denn Wissenschaft ist ihrem Wesen nach international, multikulturell und multilingual (vgl. HRK 2011: 2). Englisch ist die unangefochtene Lingua Franca der internationalen Forschung, und die Existenz einer gemeinsamen Sprache fördert  Entstehung und Vertiefung einer globalen scientific community. Trotzdem ist diese Entwicklung nicht frei von Herausforderungen. Im Feld der Forschung Weiterlesen


  1. von 391 Studiengängen deutschlandweit im WS 2005/2006 auf 1.107 (Quelle: taz, erschienen am 19.03.15 )  

  2. Agricultural Economics M.Sc., Agricultural Sciences in the Tropics & Subtropics M.Sc., Bioeconomy M.Sc, Crop Sciences M.Sc., Economics M.Sc., Environmental Protection & Agricultural Food Production M.Sc., Environmental Science – Soil, Water & Biodiversity M.Sc., Earth System Science M.Sc., Food Microbiology and Biotechnology M.Sc., Food Science and Engineering M.Sc., International Business and Economics M.Sc., Landscape Ecology M.Sc., Organic Agriculture & Food Systems M.Sc. 

  3. Auflösung: Sprecher 1 stammt aus China; Sprecher 2 ist aus Indien (Muttersprache: Marathi); Sprecher 3 ist arabische Muttersprachlerin aus Syrien